Samstag, 14. September 2013

JAG PANZER / MAJESTY, SPLIT CD, 1991

1991 wurde über das obskure Label Reborn Classics eine Split CD von JAG PANZER mit "Chain Of Command" (1987) und fünf Songs des MAJETY Demos aus dem Jahre 1986 veröffentlicht.
JAG PANZER
JAG PANZER wurde 1981, im amerikanischen Colorado, zunächst unter dem Namen TYRANT gegründet. Doch noch im Gründungsjahr erfolgte die Umbenennung in JAG PANZER.
Die Songs des 1987 die für ein neues Studioalbum "Chain Of Command" aufgenommen worden waren, wurden zunächst nicht veröffentlicht, da sich JAG PANZER 1988 auflösten und erst 1994 bis 2011 eine zweite erfolgreiche Runde drehten.
1987 bestand die Heavy Power Metal Band JAG PANZER aus Bob Parduba (vocals), Christian Laseque (guitar), Mark Briody (guitar), John Tetley (bass) und Rikard Stjerquist (drums).
Unter den 11 JAG PANZER Songs der Split CD befinden sich auch eine geile Coverversion des IRON BUTTERFLY Hammers "In-A-Gadda-Da-Vida".
Das verschollene JAG PANZER Album "Chain Of Command" wurde 2004 über Century Media Records, in einer Auflage von 5.000 Stück, offiziell auf CD veröffentlicht.
Unter den 11 Songs der CD befinden sich auch die beiden Songs "Take This Pain Away" und "Lustful And Free" der JAG PANZER EP "The Age Of Mastery" (1986).
Am 24. Mai 2013 schoben High Roller Records mit einem geänderten Cover die "Chain Of Command" Songs erneut auf CD und colored Vinyl nach.
MAJETY
Die aus New York stammende Prog Power Metal Band MAJESTY wurde 1985 gegründet. In der Besetzung John Petrucci (guitar), John Myung (bass), Mike Portnoy (drums), Kevin Moore (keyboards) und Chris Collins (vocals) nahmen MAJETSY 1986 das gleichnamige 6-track Demo auf.
Leider sind aus Platzgründen auf dieser Split CD nur fünf Demosongs vertreten, der über 5 minütige Song "Vital Star" fehlt leider. Danach erfolgte noch im selben Jahr die Umbenennung in DREAM THEATER.
Die MAJESTY Demo Tracks sind im laufe der Zeit mehrfach zu CD Ehren gekommen.
Den besten Überblick bietet jedoch die MAJESTY CD "March Of The Tyrant" (1995) auf deren Silberling 12 Demosongs von Chris Collins und Charlie Dominici gesungen werden.
Der Rest ist Musikgeschichte.

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